Floyd, ein Tag nach seinem Geburtstag, bei herrlichem SonnenscheinAnfang Januar der erste Schnee 2011:.......mit Schneeflöckchen auf der Nase.......Der Schnee ist weg und Floyd genießt die ersten warmen Sonnentrahlen...27.2.11:Heute haben uns Inge und Thomas, mit Floyds Schwester Jala besucht.Wie man sehen kann, haben die beiden herrlich miteinander gespielt:17.4. - 21.4. 2011 Wanderung entlang der ehmaligen Zonengrenze:In den Osterferien bagannen wir unsere Wanderung der ehmaligen Grenze. Auch wenn wir nur fünf Tage gewandert sind, war es dochsehr anstrengend für Floyd.Viel gab es vorher zu planen, denn nicht alle Gasthöfe sind hundefreundlich. Wir versuchten nicht mehr als 15- 20 Kilometer am Tag zu wandern. Mehr hätten wir auch nicht geschafft, denn auch wir waren nach fünf Tagen relativ am Ende. Unsere Wanderung bagann in Grobau, einem kleinesm Dorf nahe Hof. Der erste Kilometer führte uns auf einer kaum bafahrenen Straße entlang. Dir restlichen Kilometer wanderten wir dann den Kolonnenweg. Der größte Teil des Kolonnenwegs ist mit graden Betonplatten ausgelegt, wie man sie im unteren Bild erkennen kann.:Die erste Pause machten wir in Mödlareuth, ein kleiner Ort, mit viel Geschichte. In Mödlareuth ist ein Grenzmuseum, dass zum Nachdenken anregt. Hunde durften sogar in das dortige Museumskino mit. Das Museum ist sehr weitläufig und hat einen interessanten Außenteil. Dort werden die damaligen Hundefreiläufe gezeigt.:Weiter ging es nach Hirschberg. (Unsere erste Übernachtung) Von Hirschberg wanderten wir nach Blankenstein. (Zweite Übernahctung). Von Blankenstein nach Brennersgrün. (Dritte Übernachtung und längste Wanderung). Von Brnnersgrün nachLudwigstadt. Ab Brennersgrün änderte sich dann auch der Kolonnenweg. Für Floyd war es recht schwiereig darauf zu laufen, dennder Beton hatte viele Einkerbungen, so lief er meist in der Mitte des Weges, was aber auch nicht einfach war, wegen des vielen Bewuchses.:In Ludwigsstadt angekommen, stiegen wir in den Zug. Wir hatten in Ludwigsstadt keine gemütliche Unterkunft gefunden und fandenauch den Kolonnenweg nicht schön. Mit dem Zug fuhren wir ca. 20 Kilometer nach Probstzella. Dort übernachteten wir das vierte Mal.Am nächsten und auch letzten Tag unserer Wanderung ließen unsere (vorallem Floyds) Kräfte schon langsam nach. Und gerade dieswar der Tag mit den meisten Steigungen. Und wie es dann auch kommen musste: Der Weg war plötzlich vor uns nicht mehr zu sehen.Nachdem wir auf unsere Karten schauten, gingen wir wieder wenige Kilometer zurück, da wir die Abbiegung verpasst hatten. Doch leider war auch diese Abbeigung völlig verwachsen und extrem steil! Trotzedem wagten wir es und wanderten hoch. Als wir oben angekommen sind, kamen wir wieder auf den richtigen Weg. Er führte uns an einer wunderschönen Wiese entlang.:Etwas später (Wir haben gerade eine kleine Pause gemacht) kam ein Bauer und hat Holz für das Osterfeuer gebracht. Er fragte ob er uns auf seinem Hänger mitnehmen solle, er hätte noch Platz. Natürlich haben wir sofort zugestimmt. Wir hatten zwar nur noch dreiKilometer vor uns, aber Floyd konnte einfach nicht mehr.Floyd hat in den zehn Minuten auf dem Hänger ruhig neben mir gesessen. Er ist beinahe eingeschlafen. ;o) In Klein Tettau endete unsere Wanderung fürs erste. Wir sind in der gesamten Zeit kaum einer Menschnseele begegent.Uns auf jeden Fall werden wir weiter wandern. Und natürlich empfehlen wirs auch für jeden der gerne wandert! ;-)